Bei all den Überlegungen in vielfältigen Worten und Längen über den Sinn & Unsinn der eigenen Schöpfung, die zahlreichen Beweggründe, so fadenscheinig sie auch sein mögen, brennt mir heute eine Sache, da ich einmal mehr über der Hölle schwebe, vor dem Ertrinken nach Luft schnappe, zerschunden am Wegesrand um Hilfe rufe, ganz besonders auf der Seele:
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Nach einigen wirklich guten Tagen mit einem spürbar veränderten & regelmäßigen Rhythmus, der mit der frühen Nachtruhe beginnt, dem Erwachen am hellen Morgen, einem gesunden Frühstück,
Mehr lesen...Das vorerst letzte Fragment der entstehenden Erzählung…… Von Zeit zu Zeit, stellte er sich die existenziellen Fragen: Warum bist Du so hart zu Dir, warum zweifelst
Mehr lesen...[…] Als nach Augenblicken der Einsamkeit und in des Abgrunds Fall, die Gestade des Himmels sich öffneten und in einem ewigen Schwall ergossen, auf die Erde
Mehr lesen...Den Tag allein in Gedanken verbracht, fern der Menschen, doch sie immer bedenkend und betrachtend… Am Morgen lange geschlafen, um den Tag allein nicht zu lange
Mehr lesen...Als ich vor einigen Wochen einige Artikel auf verschiedenen englischsprachigen Seiten wie The Guardian, The Atlantic, Vox etc. über die Kraft der Lyrik in schwierigen Zeiten
Mehr lesen...Zweiter Teil einer neuen, noch unveröffentlichten, fragmentarischen Erzählung… Es war zur gleichen Zeit faszinierend zu beobachten, bestürzend zu erleben und entmutigend auf dem kommenden Weg, verflochten
Mehr lesen...Wenn ich unter Schmerzen leide, bin ich dann ich selbst oder nicht? Ich ziehe mich zurück in die Dunkelheit und Stille, jedes Geräusch und jeder Geruch schmerzen
Mehr lesen...Auf das kommende Jahr zu blicken, heisst auch, die Quellen allen Kummers, die Ursachen der Schultern Last, die Gründe für Konflikte – ja die Dunkelheit in
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