Auf dem Weg eines Kunstschaffenden wird von Etablierten immer wieder betont, dass ein Künstler bzw. Autor sein Publikum kennen muss. Man kann darüber streiten, finde ich,
Mehr lesen...Wenn man sich hinsetzt, um seine Gedanken in Worte zu formulieren und diese zu Papier bringt, muss man an ihren Sinn und ihre Bedeutung glauben. Sowohl
Mehr lesen...Als kurzer Gedanke, aus einem klaren Augenblick heraus entstanden, fiel mein Blick schnell auf das Menschsein an sich. Und vielleicht ließe sich dies sogar auf alle Dinge
Mehr lesen...Seit der Eröffnung dieser Seiten, vollziehe ich hier eine gewisse Gratwanderung, von der an anderer Stelle schon einmal [1] geschrieben wurde: Zum einen sind es die
Mehr lesen...Einer Welle gleich, überkommen mich Empfindungen, Gedanken, strömen tief durch mich hindurch, werden zu einem reißenden Strom, brechen ein in mein Dasein, plötzlich und unerwartet, durchdringen
Mehr lesen...Der Kunstschaffende findet Ausdruck in seinem Werk, der Autor sucht die Worte weil es ihm ein Bedürfnis ist, aber worin liegt die Existenz des Menschen, fragte
Mehr lesen...“Ein Autor sucht das geschriebene Wort, weil er nicht anders kann. Nicht allein weil er schreiben will oder über ein Publikum sinniert, sondern weil das Schreiben
Mehr lesen...Als Kunstschaffender gibt es nur “eine” Art, in der man nach außen hin in Erscheinung treten möchte: Durch die eigene Kunst, im jeweiligen Werk, welche jedoch mannigfaltig
Mehr lesen...Nachdem diese Seiten nun seit fast zwei Jahren erscheinen, denke ich, daß es Zeit wird für einen Moment inne zu halten und vielleicht ein wenig mehr
Mehr lesen...Vor beinahe 2 1/2 Jahren, im Herbst des Jahres 2011, entschlossen wir uns, meine Schwester und Mitarbeiterin Manuela Rehahn und ich, die Arbeit an einem 1.
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