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Kunst in all ihren Facet­ten & Genre, braucht einen Raum! Einen Raum um geschaf­fen wer­den zu kön­nen, einen Raum um zu erschei­nen und sich zu ent­fal­ten, einen Raum um mit den Men­schen in Ver­bin­dung tre­ten zu kön­nen… Das ist der Spurenkreis. Kunst hin­ter­lässt Spu­ren der Men­schen, im Kreis der Schaf­fen­den & der Betrach­ter liegt Begeg­nung… Dies ist ein Raum der Begegnung. Ent­de­cken Sie die ver­schie­de­nen Spu­ren, fin­den Sie sich ein, betrach­ten, hören und lesen Sie.

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Zur Druckausgabe des 4. Spurenmagazins

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Von der Dunkelheit ins Licht

von SpurenkreisOktober 22, 2023Oktober 22, 2023
Spuren

Von einem weiteren Neuanfang

von R. RehahnApril 14, 2021Juni 22, 2023
Spuren

Vom Sinn der Existenz

von R. RehahnApril 12, 2021Juli 30, 2024
Spuren

Irrsinn, Berufung oder Wunschtraum

Mai 18, 2018 von R. Rehahn

Ein weiteres, neues, Fragment aus einer unveröffentlichten Erzählung… Diesmal, ein Monolog des Protagonisten, über verlorene Träume, Ängste, aber auch Hoffnung & Aufbegehren, angesichts schier auswegloser Umstände.

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Osterspaziergang
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Zitate

Osterspaziergang

April 1, 2018 von R. Rehahn

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Im Tale grünet Hoffnungsglück. Der alte Winter in seiner Schwäche zog sich in

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Über die Bewahrung von Traditionen
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Spuren

Über die Bewahrung von Traditionen

März 31, 2018März 30, 2024 von Spurenkreis

Die Frühlingszeit klingt sanft & stille ein, ihr milder Atem und Blütenhaftes Antlitz, belohnt uns mit den Entbehrungen der kalten Wintertage und nach dem der Palmsonntag

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Flüchtige Blüte
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Spuren

Flüchtige Blüte

Februar 24, 2018 von R. Rehahn

Vorsichtig näherte er sich der sanft, rosafarbenen Blüte, darüber ungewiss, ob es die Eine war nach der er sich Jahr für Jahr sehnte. »Japan war das

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Eine Woche im Fluss der Worte
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Spuren

Eine Woche im Fluss der Worte

Februar 16, 2018 von Spurenkreis

Dies verbindet einige Eindrücke, auf meinen Wegen eingefangen, mit teils poetisch Schilderungen der Geschehnisse einer Woche. Kein großes Werk, nur eine kleine Momentaufnahme der Dinge, um

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Von kosmischen Ereignissen
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Spuren

Von kosmischen Ereignissen

Februar 5, 2018 von R. Rehahn

»Hast Du heute schon den „Blut-Mond” gesehen?«, fragte meine jüngste Schwester mich am Abend per Nachricht. Natürlich hatte ich davon gelesen, die Tipps, wo er gut

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Gedanken an Neujahr
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Nachrichten, Spuren

Gedanken an Neujahr

Januar 11, 2018März 21, 2021 von Spurenkreis

An Neujahr trifft fast jeder Mensch die unterschiedlichsten Vorsätze oder hat verschiedene Gedanken über gewisse Aspekte des eigenen Daseins, je nachdem wo man gerade im Leben

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Von der Betrachtung des Menschen über den Augenblick hinaus…
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Spuren

Von der Betrachtung des Menschen über den Augenblick hinaus…

Dezember 31, 2017 von R. Rehahn

Das vorerst letzte Fragment der entstehenden Erzählung…… Von Zeit zu Zeit, stellte er sich die existenziellen Fragen: Warum bist Du so hart zu Dir, warum zweifelst

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Im Reich der Apathie
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Spuren

Im Reich der Apathie

Dezember 31, 2017 von R. Rehahn

6. Teil einer noch unveröffentlichten Erzählung… Über die Jahre seines Lebens in der Fremde hinweg, hatte er sich zunehmend in tausend und einem Antlitz verborgen, bis

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Nur in der Vorstellung
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Nur in der Vorstellung

Dezember 20, 2017 von R. Rehahn

4. Teil einer neuen Erzählung… Er sah sich selbst auf allen Bühnen, in verschiedenen Projekten, als beliebter Freund, kreativer Partner, inniger Vertrauter, Helfer, Mentor unterschiedlichster Menschen

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  • 1 Eine kritische Stimme
    • Das (un)sichtbare Machtgefüge
    • Im silbernen Käfig
    • Der Augenblick ist da – die rote Linie überschritten…
    • Stimme aus den Schatten
    • Vom Glauben
  • 1 Ishizu
    • Ishizus Tokio
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    • Reisetagebuch – England
  • 1 Masami Rehahn
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  • 1 Peter Lundgren
    • Augenblicke in Tokio
    • Farbenreiches Japan
  • 1 R. Rehahn
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    • Vom Sinn der Existenz
    • Vom zersetzenden Zweifel
    • Vom Betteln und Hausieren
    • Inmitten der Finsternis
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  • 1 Theater der Dämmerung
    • Hinter dem Schleier
    • Im Schein des Feuers – Gleichnisaufführung
    • Der Blüte Suche – Gleichnisaufführung
    • Aufbruch in der Dämmerung – Gleichnisaufführungen
    • Pfade zwischen Dunkelheit & Licht – Gleichnisaufführung

Kunst in all ihren Facet­ten & Genre, braucht einen Raum! Einen Raum um geschaf­fen wer­den zu kön­nen, einen Raum um zu erschei­nen und sich zu ent­fal­ten, einen Raum um mit den Men­schen in Ver­bin­dung tre­ten zu kön­nen… Das ist der Spurenkreis. Kunst hin­ter­lässt Spu­ren der Men­schen, im Kreis der Schaf­fen­den & der Betrach­ter liegt Begeg­nung… Dies ist ein Raum der Begegnung. Ent­de­cken Sie die ver­schie­de­nen Spu­ren, fin­den Sie sich ein, betrach­ten, hören und lesen Sie.

@spurenkreis
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  • Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Heimaterde im Herbst“ …

„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

[…]“

Inmitten der kalten Winterszeit erinnern wir uns noch einmal an den vergangenen Herbst. Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/heimaterde-im-herbst/

#spurenkreis #spurenjournal #herbstlaub #momiji #ahorn #ahornblätter #heimat #heimaterde ##autumn #秋 #飯田 #紅葉 #homeground #herbstblätter
  • „Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

#spurenkreis #herbst #herbstanfang #herbstlaub #reformation #reformationstag #reformationstag2024 #birkenporling #waldspaziergang #herbstwald #heimatwald #herbstpilze #bunteblätter #buntsindschondiewälder #herbstlied
  • Mitten in der Hochsommerzeit wollen wir uns der anderen Jahreszeiten erinnern & hier besonders dem Winter, auf dass die vielfältigen Artikel der 4. Ausgabe des Spuren | Magazins ein wenig Inspiration ins Leben bringen.

„Vom Winter“ erzählt Herausgeber & Autor R. Rehahn im Editorial, wie auch von der „Speisung der Seelen“, einem „Taifun“, rät uns „Warte nicht auf das System!“, einer „Walgeschichte“, von Kunst, Musik & Natur in den Texten der „Spuren | Klänge - Teil 4“, bevor er dann diese 4. Ausgabe unseres Magazins mit einem „Licht in der Dunkelheit“, eingerahmt von „Malerei zur Geburt Christi“, beschließt.

Ramona Rinke lässt uns an ihrem „Winterzauber“ teilhaben & führt einen „Dialog mit der Natur“.

Im Gespräch mit dem australischen Regisseur Adrian Francis wird uns vom Brandbombenangriff auf Tokio im 2. Weltkrieg berichtet, der im Zentrum seiner Dokumentation „Paper City (Stadt aus Papier)“ steht & von dem wir auch durch die letzten Überlebenden hautnah hören.

Ein Einblick in die Entstehung & Dreharbeiten der Dokumentation aus der Werkstatt lässt uns mehr über den Regisseur erfahren.

Madita Schoenwald zeigt uns „Ansichten des Winters“ in ihrer Heimat.

Mit dem Dichter Ulrich Kersten aus Gera durchleben wir die COVID - Zeit noch einmal sehr persönlich in seiner Versreihe „Weisse Elster 2020“.

Peter Lundgren, unser regelmäßiger Fotograf aus Schweden, zeigt uns den kalten „Winter in Schweden“ & seine „Augenblicke in Tokio | Teil 1“.

Dennis Schoenwald hält in mehreren Versen im japanischen Haiku - Stil in seinem Leben „Vor dem Erwachen“ inne, eingerahmt von japanischer Malerei.

Symbolisch wird es in der „Fabel von den Fröschen“, zu denen der Maler Frank Gärtner zwei Illustrationen gestaltet hat.

Das & mehr… Jetzt als gedruckte & digitale Ausgabe erhältlich.

Mehr über diese letzte Ausgabe in der Magazinreihe zu den Jahreszeiten erfahren Sie unter: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-4/

#spurenkreis #spurenmagazin #spurenkreismagazin #spurenradio #jahreszeiten #fotografie #japan #schweden #winter #natur #künstlergespräch #dokumentation #papercity #krieg #überlebende #haiku #verse #illustrationen #malerei #kultur #tokio #heimat
  • Aus dem SPUREN | JOURNAL:
„Im Schweigen das Ende“

»Von fehlender Kommunikation in jedweder Art von Beziehung…

Im Zusammenleben der Menschen wird es früher oder später zu Missverständnissen, Problemen oder gar Schwierigkeiten kommen. Diese sind leider unvermeidbar und ein Aspekt der Koexistenz und dabei sind noch nicht einmal schwere Schicksale oder Tragödien, wie Krankheiten oder Ähnliches mit inbegriffen.

Dass ich binnen kürzester Zeit erneut darüber schreiben muss, zeigt ganz deutlich, wie wenig dies in den Herzen der Menschen lebendig ist und wie häufig viele es vorziehen zu schweigen, vor einer Konfrontation zu fliehen, die andere Seite in Angst, Ratlosigkeit, Unklarheit und Verzweiflung zurückzulassen und für sich den „einfacheren“ Ausweg zu wählen. Obgleich die Motivation dazu vielerlei Ursprünge haben kann, von der eigenen Angst zu einem Gespräch, der Schwere und Trauer dem einst geschätzten Menschen gegenüberzutreten, bis hin zur Feigheit, Enttäuschung oder Wut über den anderen.

[…]«

Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/im-schweigen-das-ende/

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  • Aus dem SPUREN | JOURNAL - Archiv:
„Vom Erlöschen eines Lichts“

»Es scheint dem Miteinander der Menschen sind diverse Zeitfenster gesetzt: wann sie sich begegnen, die Zeit zusammen, wann sie sich wieder trennen.

Alles Augenblicke die manchmal flüchtig scheinen oder für eine Weile anhalten – doch in jedem Fall einer gewissen Begrenzung unterliegen.

[…]«

Mehr unter: https://spurenkreis.de/2016/06/29/vom-erloeschen-eines-lichts/

#spurenkreis #spurenjournal #spurenkreisjournal #rrehahn #abschied #zusammensein #zwischenmenschlichkeit #leben #abschied #trennung #himmel #wolken #sonnenlicht #menschsein
  • Der Herbst ist längst vorbei, doch die 3. Ausgabe des SPUREN | MAGAZINS oder vielmehr die gedruckte Ausgabe, denn die digitale Fassung ist ja bereits vor einiger Zeit erschienen, lässt uns noch einmal an der bunten Jahreszeit teilhaben.

Und das auf vielfältige Weise:

Im Editorial über spätes Herbstlaub im Joshin-ji Tempel in Tokio, der Ikebana Meister Yasunari Ueda im Gespräch, seine Arbeitsweise und Kunstwerkzeuge, die Wälder der Meere, Rückkehr nach Metropolis, Herbstimpressionen der jungen Fotografin Linda Schmidt, Gedanken zum Naturerleben von Ramona Rinke, die irrgläubigen Gastgeber in der Kritik, die Welt in Schwarz-Weiß in Ansichten von Peter Lundgren, die Spurenklänge in verschiedenen Artikeln über die Natur, Musik aus Japan und Indien, herbstliche Verse und der Traum der alten Eiche von Hans Christian Andersen in den Klassikern.

Und vieles mehr…

Als digitale und gedruckte Ausgabe erhältlich.

Mehr erfahren Sie nach dem Link und nachfolgend auf diesen Seiten: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-3/

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  • Aus dem SPUREN | JOURNAL:
„Vom letzten Licht des Tages“

»Verwandlung einer Straße in der Nachbarschaft...

Stets in stillem Erstaunen über das wundersame Licht in der Abenddämmerung, welches die Wahrnehmung der Orte um uns herum verändert, in dem sie diese auf immer verschiedenartige Weise illuminiert, schätze ich diese Tageszeit ganz besonders, ob für einen Spaziergang, einen Blick aus dem Fenster über die Stadt hinweg oder anderes.

Jeder Sonnenuntergang fühlt sich wunderbar an und hält etwas einzigartiges bereit, seien es nun die Wolken und das sich darin spielende Sonnenlicht, die Färbung des Himmels oder die gesamte Stimmung dieser Zwischenzeit.«

Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/das-letzte-licht-des-tages-verwandlung-einer-strasse-in-der-nachbarschaft/

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  • Ein stiller, farbenfroher Bildergruß in der Abenddämmerung aus der Heimat.

Die letzte Sonne des Tages.
Das Zuhause der Kindertage.
Korn- & Mohnblumen.

In Blicken über brach liegende Felder hindurch...

Wie sehnt es mich die vertrauten Wege zu beschreiten, doch es ist nicht mehr lange bis dahin, auch wenn die Jahreszeit und ihre Natur dann schon eine andere sein werden.

Tief ist die Furcht darüber alles irgendwann einmal nicht mehr vorzufinden, da Menschen, Kultur & Lande der Heimat einer schleichenden, blutigen, erniedrigenden wie deutlichen Zerstörung unterliegen, die viele tatsächlich schweigend erdulden, ignorant geschehen lassen, applaudierend herbeisehnen & erbarmungslos befeuern, bis hin zur Selbstkasteiung & dem eigenen Untergang, auch noch den letzten Hoffnungsschimmer mit sich in die selbstsüchtige, verblendete, herzlose und blinde Tiefe reißen.

Doch es ist niemals zu spät!
Umkehr jederzeit möglich.

Entscheidungen stehen an diesem Wochenende an!

Und wer die Heimat nicht zuschanden kommen, den hiesigen wie einfallenden Ungetüme zum Fraße vorwerfen, unsere Lebensweise einer wahnsinnigen Ideologie dienlich zu machen gedenkt, kann die Sonntagssonne an einem „blauen“ Himmel erstrahlen lassen.

Zu viele (& zu vieles) wurden schon geopfert, in diesen Tagen umso mehr, einer Zeit, die ständig vor Stolz und Eitelkeit um Ihrer eigenen vermeintlichen Farbenfroheit platzt, doch all den schwarz-weißen Epochen bitterster Finsternis um nichts nachzustehen scheint, mit all ihren Verboten in Gedanken, der Sprache und im Leben.

Wer die eigene Heimat wohlfeil zum Ausverkauf anbietet, diese vorher jedoch bis zu einer nie gekannten Dreistigkeit ausbeutet, sich an ihr bereichert, während man an allem zündelt, was den Menschen lieb und kostbar ist, ja die eigenen Töchter & Söhne, Väter & Mütter, Brüder & Schwestern ohne Mitleid opfert & das tagein tagaus, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit über einem Jahrzehnt seit dem Dammbruch, ohne jemals einzulenken, zu korrigieren & umzukehren, dem sollte man die eigenen Geschicke & des Landes nicht mehr anvertrauen.

Was braucht es, was muss geschehen, ja was noch über uns hereinbrechen, damit es ein endlich ein Erwachen gibt!?
  • Nachdem wir hier kürzlich die neue Publikation des SPUREN | MAGAZINS vorgestellt haben, möchten wir auch an dieser Stelle gleich mit der 2. Ausgabe, die ebenfalls vollgepackt mit interessanten Artikeln und Fotografien ist, nachlegen.

Diesmal geht es um den Sommer, der sich in den vielen Inhalten des Magazins widerspiegelt und darüber hinaus gibt es natürlich einiges mehr:

Ein Gespräch mit Autor & Herausgeber R. Rehahn und einen Einblick in seine Arbeit und zum Thema Schreibwerkzeuge.

Auf dem Lande in Japan als Leitartikel, in dem es um die in Japan im Sommer stattfindenen O-Bon Rituale, ein Stück Heimat und Trauer in der Fremde geht.

Eine weitere Fotoserie von Peter Lundgren namens Farbenfrohes Japan, mit vielen interessanten Portraits und Stadtansichten aus Tokio.

Essays über Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen, sowie eine neue kritische Parabel über den Dalai Lama.

Dazu weitere Streifzüge mit Sommerbildern von Madita Schoenwald.

Artikel zu verschiedenen Themen aus der Spurenklänge - Reihe, einem Podcast des Spurenkreis | Radio’s, Teil unserer Audioreihe mit Klängen und Musik.

Und vieles, vieles mehr...

Jetzt als digitale und gedruckte Ausgabe erhältlich.

Mehr erfahren Sie nach dem Link und nachfolgend auf diesen Seiten: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-2/

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Impressionen
Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Heimaterde im Herbst“ …

„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

[…]“

Inmitten der kalten Winterszeit erinnern wir uns noch einmal an den vergangenen Herbst. Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/heimaterde-im-herbst/

#spurenkreis #spurenjournal #herbstlaub #momiji #ahorn #ahornblätter #heimat #heimaterde ##autumn #秋 #飯田 #紅葉 #homeground #herbstblätter
Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Heimaterde im Herbst“ …

„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

[…]“

Inmitten der kalten Winterszeit erinnern wir uns noch einmal an den vergangenen Herbst. Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/heimaterde-im-herbst/

#spurenkreis #spurenjournal #herbstlaub #momiji #ahorn #ahornblätter #heimat #heimaterde ##autumn #秋 #飯田 #紅葉 #homeground #herbstblätter
Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Heimaterde im Herbst“ …

„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

[…]“

Inmitten der kalten Winterszeit erinnern wir uns noch einmal an den vergangenen Herbst. Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/heimaterde-im-herbst/

#spurenkreis #spurenjournal #herbstlaub #momiji #ahorn #ahornblätter #heimat #heimaterde ##autumn #秋 #飯田 #紅葉 #homeground #herbstblätter
Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Heimaterde im Herbst“ …

„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

[…]“

Inmitten der kalten Winterszeit erinnern wir uns noch einmal an den vergangenen Herbst. Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/heimaterde-im-herbst/

#spurenkreis #spurenjournal #herbstlaub #momiji #ahorn #ahornblätter #heimat #heimaterde ##autumn #秋 #飯田 #紅葉 #homeground #herbstblätter
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„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

[…]“

Inmitten der kalten Winterszeit erinnern wir uns noch einmal an den vergangenen Herbst. Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/heimaterde-im-herbst/

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„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

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„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

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„Holder Lenz, du bist dahin!
Nirgends, nirgends darfst du bleiben!
Wo ich sah dein frohes Blühn,
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Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

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„Holder Lenz, du bist dahin!
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Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

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Wo ich sah dein frohes Blühn,
Braust des Herbstes langes Treiben.
Wie der Wind so traurig fuhr
Durch den Strauch, als ob er weine:
Sterbeseufzer der Natur
Schauern durch die welken Haine.
Wieder ist, wie bald! wie bald!
Mir ein Jahr dahingeschwunden.
Fragend rauscht es aus dem Wald:
„Hat dein Herz sein Glück gefunden?“
Waldesrauschen, wunderbar
Hast du mir das Herz getroffen!
Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.“ 
*Verse von Nikolaus Lenau, Herbstlied, Op. 48, No. 6 aus Sechs Lieder, Op.48 von Felix Mendelssohn.

„Während in der fernen, deutschen Heimat, die Natur ihre Farben verliert, sich eher still und leise über den kommenden Winter bis zum Frühling im nächsten Jahr hin verabschiedet, zeigt sich der japanische Herbst noch einmal in einer wundersam farbenfrohen Pracht, die danach trachtet sich mit aller Kraft, durch den kalten, dunklen Winter hindurch, in die Erinnerung und Herzen der Menschen, einem leuchtenden Lichte gleich, einzuprägen.

Diese wunderbare Schönheit noch intensiver erleuchtend, begleitet die Sonne uns nahezu täglich mit ihrer Wärme und lässt die, in Rot, Gelb und anderen Farben gefärbten, Blätter weitaus bezaubernder erscheinen.

Der letzte Besuch in Iida offenbarte diese Momiji - Ahornbäume auf unserem Grundstück während der Vorbeifahrt.

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3 Monaten ago
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„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

#spurenkreis #herbst #herbstanfang #herbstlaub #reformation #reformationstag #reformationstag2024 #birkenporling #waldspaziergang #herbstwald #heimatwald #herbstpilze #bunteblätter #buntsindschondiewälder #herbstlied
„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

#spurenkreis #herbst #herbstanfang #herbstlaub #reformation #reformationstag #reformationstag2024 #birkenporling #waldspaziergang #herbstwald #heimatwald #herbstpilze #bunteblätter #buntsindschondiewälder #herbstlied
„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

#spurenkreis #herbst #herbstanfang #herbstlaub #reformation #reformationstag #reformationstag2024 #birkenporling #waldspaziergang #herbstwald #heimatwald #herbstpilze #bunteblätter #buntsindschondiewälder #herbstlied
„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

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„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
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Wie die volle Traube
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purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
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Bunte Bänder schweben
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Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

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Am Geländer reifen
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Bunte Bänder schweben
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Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

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„Bunt sind schon die Wälder,
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Rote Blätter fallen,
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Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

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„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
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Wie die volle Traube
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purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
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Flinke Träger springen,
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Bunte Bänder schweben
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Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

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Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

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rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

#spurenkreis #herbst #herbstanfang #herbstlaub #reformation #reformationstag #reformationstag2024 #birkenporling #waldspaziergang #herbstwald #heimatwald #herbstpilze #bunteblätter #buntsindschondiewälder #herbstlied
„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

Einen lieben Dank an @manuelarehahn für die Impressionen ihres gestrigen Spaziergangs am Reformationstag.

Und allen einen wundervollen Herbst 🍂 

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„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
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Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

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„Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.

Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
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auf dem Hut von Stroh.

Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz/deutschen Ringeltanz.“

Der Text wurde 1782 vom Schweizer Dichter Johann Gaudenz von Salis-Seewis unter dem Titel „Herbstlied“.

Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

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gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.

Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
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Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

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gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
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Geige tönt und Flöte
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Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

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Ein erster, herbstlicher 🍂 Gruß aus der Heimat hat uns gestern erreicht. Im wohltuende Klang des Herbstlaubes, die Ruhe der Landschaft, die noch einmal ihr schönstes Gewand in bunten Farben trägt, mancherlei Pilze, die wir mit Sorgfalt im Walde suchen, appetitlich nach der Einkehr in die warme Stube duften oder unsere Gesundheit stärken, nachdem uns die zunehmende Kälte und Nässe der Tage den Weg zurück nehmen lassen. 

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6 Monaten ago
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2/9
Mitten in der Hochsommerzeit wollen wir uns der anderen Jahreszeiten erinnern & hier besonders dem Winter, auf dass die vielfältigen Artikel der 4. Ausgabe des Spuren | Magazins ein wenig Inspiration ins Leben bringen.

„Vom Winter“ erzählt Herausgeber & Autor R. Rehahn im Editorial, wie auch von der „Speisung der Seelen“, einem „Taifun“, rät uns „Warte nicht auf das System!“, einer „Walgeschichte“, von Kunst, Musik & Natur in den Texten der „Spuren | Klänge - Teil 4“, bevor er dann diese 4. Ausgabe unseres Magazins mit einem „Licht in der Dunkelheit“, eingerahmt von „Malerei zur Geburt Christi“, beschließt.

Ramona Rinke lässt uns an ihrem „Winterzauber“ teilhaben & führt einen „Dialog mit der Natur“.

Im Gespräch mit dem australischen Regisseur Adrian Francis wird uns vom Brandbombenangriff auf Tokio im 2. Weltkrieg berichtet, der im Zentrum seiner Dokumentation „Paper City (Stadt aus Papier)“ steht & von dem wir auch durch die letzten Überlebenden hautnah hören.

Ein Einblick in die Entstehung & Dreharbeiten der Dokumentation aus der Werkstatt lässt uns mehr über den Regisseur erfahren.

Madita Schoenwald zeigt uns „Ansichten des Winters“ in ihrer Heimat.

Mit dem Dichter Ulrich Kersten aus Gera durchleben wir die COVID - Zeit noch einmal sehr persönlich in seiner Versreihe „Weisse Elster 2020“.

Peter Lundgren, unser regelmäßiger Fotograf aus Schweden, zeigt uns den kalten „Winter in Schweden“ & seine „Augenblicke in Tokio | Teil 1“.

Dennis Schoenwald hält in mehreren Versen im japanischen Haiku - Stil in seinem Leben „Vor dem Erwachen“ inne, eingerahmt von japanischer Malerei.

Symbolisch wird es in der „Fabel von den Fröschen“, zu denen der Maler Frank Gärtner zwei Illustrationen gestaltet hat.

Das & mehr… Jetzt als gedruckte & digitale Ausgabe erhältlich.

Mehr über diese letzte Ausgabe in der Magazinreihe zu den Jahreszeiten erfahren Sie unter: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-4/

#spurenkreis #spurenmagazin #spurenkreismagazin #spurenradio #jahreszeiten #fotografie #japan #schweden #winter #natur #künstlergespräch #dokumentation #papercity #krieg #überlebende #haiku #verse #illustrationen #malerei #kultur #tokio #heimat
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Mitten in der Hochsommerzeit wollen wir uns der anderen Jahreszeiten erinnern & hier besonders dem Winter, auf dass die vielfältigen Artikel der 4. Ausgabe des Spuren | Magazins ein wenig Inspiration ins Leben bringen. „Vom Winter“ erzählt Herausgeber & Autor R. Rehahn im Editorial, wie auch von der „Speisung der Seelen“, einem „Taifun“, rät uns „Warte nicht auf das System!“, einer „Walgeschichte“, von Kunst, Musik & Natur in den Texten der „Spuren | Klänge - Teil 4“, bevor er dann diese 4. Ausgabe unseres Magazins mit einem „Licht in der Dunkelheit“, eingerahmt von „Malerei zur Geburt Christi“, beschließt. Ramona Rinke lässt uns an ihrem „Winterzauber“ teilhaben & führt einen „Dialog mit der Natur“. Im Gespräch mit dem australischen Regisseur Adrian Francis wird uns vom Brandbombenangriff auf Tokio im 2. Weltkrieg berichtet, der im Zentrum seiner Dokumentation „Paper City (Stadt aus Papier)“ steht & von dem wir auch durch die letzten Überlebenden hautnah hören. Ein Einblick in die Entstehung & Dreharbeiten der Dokumentation aus der Werkstatt lässt uns mehr über den Regisseur erfahren. Madita Schoenwald zeigt uns „Ansichten des Winters“ in ihrer Heimat. Mit dem Dichter Ulrich Kersten aus Gera durchleben wir die COVID - Zeit noch einmal sehr persönlich in seiner Versreihe „Weisse Elster 2020“. Peter Lundgren, unser regelmäßiger Fotograf aus Schweden, zeigt uns den kalten „Winter in Schweden“ & seine „Augenblicke in Tokio | Teil 1“. Dennis Schoenwald hält in mehreren Versen im japanischen Haiku - Stil in seinem Leben „Vor dem Erwachen“ inne, eingerahmt von japanischer Malerei. Symbolisch wird es in der „Fabel von den Fröschen“, zu denen der Maler Frank Gärtner zwei Illustrationen gestaltet hat. Das & mehr… Jetzt als gedruckte & digitale Ausgabe erhältlich. Mehr über diese letzte Ausgabe in der Magazinreihe zu den Jahreszeiten erfahren Sie unter: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-4/ #spurenkreis #spurenmagazin #spurenkreismagazin #spurenradio #jahreszeiten #fotografie #japan #schweden #winter #natur #künstlergespräch #dokumentation #papercity #krieg #überlebende #haiku #verse #illustrationen #malerei #kultur #tokio #heimat
9 Monaten ago
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3/9
Aus dem SPUREN | JOURNAL:
„Im Schweigen das Ende“

»Von fehlender Kommunikation in jedweder Art von Beziehung…

Im Zusammenleben der Menschen wird es früher oder später zu Missverständnissen, Problemen oder gar Schwierigkeiten kommen. Diese sind leider unvermeidbar und ein Aspekt der Koexistenz und dabei sind noch nicht einmal schwere Schicksale oder Tragödien, wie Krankheiten oder Ähnliches mit inbegriffen.

Dass ich binnen kürzester Zeit erneut darüber schreiben muss, zeigt ganz deutlich, wie wenig dies in den Herzen der Menschen lebendig ist und wie häufig viele es vorziehen zu schweigen, vor einer Konfrontation zu fliehen, die andere Seite in Angst, Ratlosigkeit, Unklarheit und Verzweiflung zurückzulassen und für sich den „einfacheren“ Ausweg zu wählen. Obgleich die Motivation dazu vielerlei Ursprünge haben kann, von der eigenen Angst zu einem Gespräch, der Schwere und Trauer dem einst geschätzten Menschen gegenüberzutreten, bis hin zur Feigheit, Enttäuschung oder Wut über den anderen.

[…]«

Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/im-schweigen-das-ende/

#spurenkreis #spurenjournal #spurenkreisjournal #rrehahn #abschied #schweigen #traurigkeit #beziehungen #ghosting #verschwinden #farewell #sadness #disappearance #blattwerk #lichtimblätterwald #lichtundschatten #lichtunddunkelheit #leafs #lightinleafs #lightandshadow #lightanddarkness #trauer #mourning #nacht #night #finsternis #darkness
Aus dem SPUREN | JOURNAL:
„Im Schweigen das Ende“

»Von fehlender Kommunikation in jedweder Art von Beziehung…

Im Zusammenleben der Menschen wird es früher oder später zu Missverständnissen, Problemen oder gar Schwierigkeiten kommen. Diese sind leider unvermeidbar und ein Aspekt der Koexistenz und dabei sind noch nicht einmal schwere Schicksale oder Tragödien, wie Krankheiten oder Ähnliches mit inbegriffen.

Dass ich binnen kürzester Zeit erneut darüber schreiben muss, zeigt ganz deutlich, wie wenig dies in den Herzen der Menschen lebendig ist und wie häufig viele es vorziehen zu schweigen, vor einer Konfrontation zu fliehen, die andere Seite in Angst, Ratlosigkeit, Unklarheit und Verzweiflung zurückzulassen und für sich den „einfacheren“ Ausweg zu wählen. Obgleich die Motivation dazu vielerlei Ursprünge haben kann, von der eigenen Angst zu einem Gespräch, der Schwere und Trauer dem einst geschätzten Menschen gegenüberzutreten, bis hin zur Feigheit, Enttäuschung oder Wut über den anderen.

[…]«

Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/im-schweigen-das-ende/

#spurenkreis #spurenjournal #spurenkreisjournal #rrehahn #abschied #schweigen #traurigkeit #beziehungen #ghosting #verschwinden #farewell #sadness #disappearance #blattwerk #lichtimblätterwald #lichtundschatten #lichtunddunkelheit #leafs #lightinleafs #lightandshadow #lightanddarkness #trauer #mourning #nacht #night #finsternis #darkness
Aus dem SPUREN | JOURNAL:
„Im Schweigen das Ende“

»Von fehlender Kommunikation in jedweder Art von Beziehung…

Im Zusammenleben der Menschen wird es früher oder später zu Missverständnissen, Problemen oder gar Schwierigkeiten kommen. Diese sind leider unvermeidbar und ein Aspekt der Koexistenz und dabei sind noch nicht einmal schwere Schicksale oder Tragödien, wie Krankheiten oder Ähnliches mit inbegriffen.

Dass ich binnen kürzester Zeit erneut darüber schreiben muss, zeigt ganz deutlich, wie wenig dies in den Herzen der Menschen lebendig ist und wie häufig viele es vorziehen zu schweigen, vor einer Konfrontation zu fliehen, die andere Seite in Angst, Ratlosigkeit, Unklarheit und Verzweiflung zurückzulassen und für sich den „einfacheren“ Ausweg zu wählen. Obgleich die Motivation dazu vielerlei Ursprünge haben kann, von der eigenen Angst zu einem Gespräch, der Schwere und Trauer dem einst geschätzten Menschen gegenüberzutreten, bis hin zur Feigheit, Enttäuschung oder Wut über den anderen.

[…]«

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Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Im Schweigen das Ende“ »Von fehlender Kommunikation in jedweder Art von Beziehung… Im Zusammenleben der Menschen wird es früher oder später zu Missverständnissen, Problemen oder gar Schwierigkeiten kommen. Diese sind leider unvermeidbar und ein Aspekt der Koexistenz und dabei sind noch nicht einmal schwere Schicksale oder Tragödien, wie Krankheiten oder Ähnliches mit inbegriffen. Dass ich binnen kürzester Zeit erneut darüber schreiben muss, zeigt ganz deutlich, wie wenig dies in den Herzen der Menschen lebendig ist und wie häufig viele es vorziehen zu schweigen, vor einer Konfrontation zu fliehen, die andere Seite in Angst, Ratlosigkeit, Unklarheit und Verzweiflung zurückzulassen und für sich den „einfacheren“ Ausweg zu wählen. Obgleich die Motivation dazu vielerlei Ursprünge haben kann, von der eigenen Angst zu einem Gespräch, der Schwere und Trauer dem einst geschätzten Menschen gegenüberzutreten, bis hin zur Feigheit, Enttäuschung oder Wut über den anderen. […]« Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/im-schweigen-das-ende/ #spurenkreis #spurenjournal #spurenkreisjournal #rrehahn #abschied #schweigen #traurigkeit #beziehungen #ghosting #verschwinden #farewell #sadness #disappearance #blattwerk #lichtimblätterwald #lichtundschatten #lichtunddunkelheit #leafs #lightinleafs #lightandshadow #lightanddarkness #trauer #mourning #nacht #night #finsternis #darkness
10 Monaten ago
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4/9
Aus dem SPUREN | JOURNAL - Archiv:
„Vom Erlöschen eines Lichts“

»Es scheint dem Miteinander der Menschen sind diverse Zeitfenster gesetzt: wann sie sich begegnen, die Zeit zusammen, wann sie sich wieder trennen.

Alles Augenblicke die manchmal flüchtig scheinen oder für eine Weile anhalten – doch in jedem Fall einer gewissen Begrenzung unterliegen.

[…]«

Mehr unter: https://spurenkreis.de/2016/06/29/vom-erloeschen-eines-lichts/

#spurenkreis #spurenjournal #spurenkreisjournal #rrehahn #abschied #zusammensein #zwischenmenschlichkeit #leben #abschied #trennung #himmel #wolken #sonnenlicht #menschsein
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Aus dem SPUREN | JOURNAL - Archiv: „Vom Erlöschen eines Lichts“ »Es scheint dem Miteinander der Menschen sind diverse Zeitfenster gesetzt: wann sie sich begegnen, die Zeit zusammen, wann sie sich wieder trennen. Alles Augenblicke die manchmal flüchtig scheinen oder für eine Weile anhalten – doch in jedem Fall einer gewissen Begrenzung unterliegen. […]« Mehr unter: https://spurenkreis.de/2016/06/29/vom-erloeschen-eines-lichts/ #spurenkreis #spurenjournal #spurenkreisjournal #rrehahn #abschied #zusammensein #zwischenmenschlichkeit #leben #abschied #trennung #himmel #wolken #sonnenlicht #menschsein
11 Monaten ago
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5/9
Der Herbst ist längst vorbei, doch die 3. Ausgabe des SPUREN | MAGAZINS oder vielmehr die gedruckte Ausgabe, denn die digitale Fassung ist ja bereits vor einiger Zeit erschienen, lässt uns noch einmal an der bunten Jahreszeit teilhaben.

Und das auf vielfältige Weise:

Im Editorial über spätes Herbstlaub im Joshin-ji Tempel in Tokio, der Ikebana Meister Yasunari Ueda im Gespräch, seine Arbeitsweise und Kunstwerkzeuge, die Wälder der Meere, Rückkehr nach Metropolis, Herbstimpressionen der jungen Fotografin Linda Schmidt, Gedanken zum Naturerleben von Ramona Rinke, die irrgläubigen Gastgeber in der Kritik, die Welt in Schwarz-Weiß in Ansichten von Peter Lundgren, die Spurenklänge in verschiedenen Artikeln über die Natur, Musik aus Japan und Indien, herbstliche Verse und der Traum der alten Eiche von Hans Christian Andersen in den Klassikern.

Und vieles mehr…

Als digitale und gedruckte Ausgabe erhältlich.

Mehr erfahren Sie nach dem Link und nachfolgend auf diesen Seiten: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-3/

#spurenkreis #spurenmagazin #spurenkreismagazin #magazin #herbst #artikel #japan #tokio #kunst #imgespräch #spurenklänge #tempelintokio #menschen #schicksale #tempel #tokio #korallen #meere #fotografie #magazin #spurenkreisradio #schwarzweissfotografie #herbstgedichte #hanschristianandersen #verse #essays #leben #joshinjitemplejiyuugaoka #natur #kunstwerkzeuge
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Der Herbst ist längst vorbei, doch die 3. Ausgabe des SPUREN | MAGAZINS oder vielmehr die gedruckte Ausgabe, denn die digitale Fassung ist ja bereits vor einiger Zeit erschienen, lässt uns noch einmal an der bunten Jahreszeit teilhaben. Und das auf vielfältige Weise: Im Editorial über spätes Herbstlaub im Joshin-ji Tempel in Tokio, der Ikebana Meister Yasunari Ueda im Gespräch, seine Arbeitsweise und Kunstwerkzeuge, die Wälder der Meere, Rückkehr nach Metropolis, Herbstimpressionen der jungen Fotografin Linda Schmidt, Gedanken zum Naturerleben von Ramona Rinke, die irrgläubigen Gastgeber in der Kritik, die Welt in Schwarz-Weiß in Ansichten von Peter Lundgren, die Spurenklänge in verschiedenen Artikeln über die Natur, Musik aus Japan und Indien, herbstliche Verse und der Traum der alten Eiche von Hans Christian Andersen in den Klassikern. Und vieles mehr… Als digitale und gedruckte Ausgabe erhältlich. Mehr erfahren Sie nach dem Link und nachfolgend auf diesen Seiten: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-3/ #spurenkreis #spurenmagazin #spurenkreismagazin #magazin #herbst #artikel #japan #tokio #kunst #imgespräch #spurenklänge #tempelintokio #menschen #schicksale #tempel #tokio #korallen #meere #fotografie #magazin #spurenkreisradio #schwarzweissfotografie #herbstgedichte #hanschristianandersen #verse #essays #leben #joshinjitemplejiyuugaoka #natur #kunstwerkzeuge
11 Monaten ago
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6/9
Aus dem SPUREN | JOURNAL:
„Vom letzten Licht des Tages“

»Verwandlung einer Straße in der Nachbarschaft...

Stets in stillem Erstaunen über das wundersame Licht in der Abenddämmerung, welches die Wahrnehmung der Orte um uns herum verändert, in dem sie diese auf immer verschiedenartige Weise illuminiert, schätze ich diese Tageszeit ganz besonders, ob für einen Spaziergang, einen Blick aus dem Fenster über die Stadt hinweg oder anderes.

Jeder Sonnenuntergang fühlt sich wunderbar an und hält etwas einzigartiges bereit, seien es nun die Wolken und das sich darin spielende Sonnenlicht, die Färbung des Himmels oder die gesamte Stimmung dieser Zwischenzeit.«

Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/das-letzte-licht-des-tages-verwandlung-einer-strasse-in-der-nachbarschaft/

#Spurenkreis #spurenjournal #rrehahn #abenddämmerung #dusk #nachbarschaft #neighborhood #近所 #straße #street #dämmerung #abend #sonnenlicht #letzteslichtdestages #letzteslicht #lastlightoftheday #lastlight #sunlight #sonnenuntergang #japan #yamato
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Aus dem SPUREN | JOURNAL: „Vom letzten Licht des Tages“ »Verwandlung einer Straße in der Nachbarschaft... Stets in stillem Erstaunen über das wundersame Licht in der Abenddämmerung, welches die Wahrnehmung der Orte um uns herum verändert, in dem sie diese auf immer verschiedenartige Weise illuminiert, schätze ich diese Tageszeit ganz besonders, ob für einen Spaziergang, einen Blick aus dem Fenster über die Stadt hinweg oder anderes. Jeder Sonnenuntergang fühlt sich wunderbar an und hält etwas einzigartiges bereit, seien es nun die Wolken und das sich darin spielende Sonnenlicht, die Färbung des Himmels oder die gesamte Stimmung dieser Zwischenzeit.« Mehr unter: https://journal.spurenkreis.net/das-letzte-licht-des-tages-verwandlung-einer-strasse-in-der-nachbarschaft/ #Spurenkreis #spurenjournal #rrehahn #abenddämmerung #dusk #nachbarschaft #neighborhood #近所 #straße #street #dämmerung #abend #sonnenlicht #letzteslichtdestages #letzteslicht #lastlightoftheday #lastlight #sunlight #sonnenuntergang #japan #yamato
11 Monaten ago
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7/9
Ein stiller, farbenfroher Bildergruß in der Abenddämmerung aus der Heimat.

Die letzte Sonne des Tages.
Das Zuhause der Kindertage.
Korn- & Mohnblumen.

In Blicken über brach liegende Felder hindurch...

Wie sehnt es mich die vertrauten Wege zu beschreiten, doch es ist nicht mehr lange bis dahin, auch wenn die Jahreszeit und ihre Natur dann schon eine andere sein werden.

Tief ist die Furcht darüber alles irgendwann einmal nicht mehr vorzufinden, da Menschen, Kultur & Lande der Heimat einer schleichenden, blutigen, erniedrigenden wie deutlichen Zerstörung unterliegen, die viele tatsächlich schweigend erdulden, ignorant geschehen lassen, applaudierend herbeisehnen & erbarmungslos befeuern, bis hin zur Selbstkasteiung & dem eigenen Untergang, auch noch den letzten Hoffnungsschimmer mit sich in die selbstsüchtige, verblendete, herzlose und blinde Tiefe reißen.

Doch es ist niemals zu spät!
Umkehr jederzeit möglich.

Entscheidungen stehen an diesem Wochenende an!

Und wer die Heimat nicht zuschanden kommen, den hiesigen wie einfallenden Ungetüme zum Fraße vorwerfen, unsere Lebensweise einer wahnsinnigen Ideologie dienlich zu machen gedenkt, kann die Sonntagssonne an einem „blauen“ Himmel erstrahlen lassen.

Zu viele (& zu vieles) wurden schon geopfert, in diesen Tagen umso mehr, einer Zeit, die ständig vor Stolz und Eitelkeit um Ihrer eigenen vermeintlichen Farbenfroheit platzt, doch all den schwarz-weißen Epochen bitterster Finsternis um nichts nachzustehen scheint, mit all ihren Verboten in Gedanken, der Sprache und im Leben.

Wer die eigene Heimat wohlfeil zum Ausverkauf anbietet, diese vorher jedoch bis zu einer nie gekannten Dreistigkeit ausbeutet, sich an ihr bereichert, während man an allem zündelt, was den Menschen lieb und kostbar ist, ja die eigenen Töchter & Söhne, Väter & Mütter, Brüder & Schwestern ohne Mitleid opfert & das tagein tagaus, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit über einem Jahrzehnt seit dem Dammbruch, ohne jemals einzulenken, zu korrigieren & umzukehren, dem sollte man die eigenen Geschicke & des Landes nicht mehr anvertrauen.

Was braucht es, was muss geschehen, ja was noch über uns hereinbrechen, damit es ein endlich ein Erwachen gibt!?
Ein stiller, farbenfroher Bildergruß in der Abenddämmerung aus der Heimat.

Die letzte Sonne des Tages.
Das Zuhause der Kindertage.
Korn- & Mohnblumen.

In Blicken über brach liegende Felder hindurch...

Wie sehnt es mich die vertrauten Wege zu beschreiten, doch es ist nicht mehr lange bis dahin, auch wenn die Jahreszeit und ihre Natur dann schon eine andere sein werden.

Tief ist die Furcht darüber alles irgendwann einmal nicht mehr vorzufinden, da Menschen, Kultur & Lande der Heimat einer schleichenden, blutigen, erniedrigenden wie deutlichen Zerstörung unterliegen, die viele tatsächlich schweigend erdulden, ignorant geschehen lassen, applaudierend herbeisehnen & erbarmungslos befeuern, bis hin zur Selbstkasteiung & dem eigenen Untergang, auch noch den letzten Hoffnungsschimmer mit sich in die selbstsüchtige, verblendete, herzlose und blinde Tiefe reißen.

Doch es ist niemals zu spät!
Umkehr jederzeit möglich.

Entscheidungen stehen an diesem Wochenende an!

Und wer die Heimat nicht zuschanden kommen, den hiesigen wie einfallenden Ungetüme zum Fraße vorwerfen, unsere Lebensweise einer wahnsinnigen Ideologie dienlich zu machen gedenkt, kann die Sonntagssonne an einem „blauen“ Himmel erstrahlen lassen.

Zu viele (& zu vieles) wurden schon geopfert, in diesen Tagen umso mehr, einer Zeit, die ständig vor Stolz und Eitelkeit um Ihrer eigenen vermeintlichen Farbenfroheit platzt, doch all den schwarz-weißen Epochen bitterster Finsternis um nichts nachzustehen scheint, mit all ihren Verboten in Gedanken, der Sprache und im Leben.

Wer die eigene Heimat wohlfeil zum Ausverkauf anbietet, diese vorher jedoch bis zu einer nie gekannten Dreistigkeit ausbeutet, sich an ihr bereichert, während man an allem zündelt, was den Menschen lieb und kostbar ist, ja die eigenen Töchter & Söhne, Väter & Mütter, Brüder & Schwestern ohne Mitleid opfert & das tagein tagaus, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit über einem Jahrzehnt seit dem Dammbruch, ohne jemals einzulenken, zu korrigieren & umzukehren, dem sollte man die eigenen Geschicke & des Landes nicht mehr anvertrauen.

Was braucht es, was muss geschehen, ja was noch über uns hereinbrechen, damit es ein endlich ein Erwachen gibt!?
Ein stiller, farbenfroher Bildergruß in der Abenddämmerung aus der Heimat.

Die letzte Sonne des Tages.
Das Zuhause der Kindertage.
Korn- & Mohnblumen.

In Blicken über brach liegende Felder hindurch...

Wie sehnt es mich die vertrauten Wege zu beschreiten, doch es ist nicht mehr lange bis dahin, auch wenn die Jahreszeit und ihre Natur dann schon eine andere sein werden.

Tief ist die Furcht darüber alles irgendwann einmal nicht mehr vorzufinden, da Menschen, Kultur & Lande der Heimat einer schleichenden, blutigen, erniedrigenden wie deutlichen Zerstörung unterliegen, die viele tatsächlich schweigend erdulden, ignorant geschehen lassen, applaudierend herbeisehnen & erbarmungslos befeuern, bis hin zur Selbstkasteiung & dem eigenen Untergang, auch noch den letzten Hoffnungsschimmer mit sich in die selbstsüchtige, verblendete, herzlose und blinde Tiefe reißen.

Doch es ist niemals zu spät!
Umkehr jederzeit möglich.

Entscheidungen stehen an diesem Wochenende an!

Und wer die Heimat nicht zuschanden kommen, den hiesigen wie einfallenden Ungetüme zum Fraße vorwerfen, unsere Lebensweise einer wahnsinnigen Ideologie dienlich zu machen gedenkt, kann die Sonntagssonne an einem „blauen“ Himmel erstrahlen lassen.

Zu viele (& zu vieles) wurden schon geopfert, in diesen Tagen umso mehr, einer Zeit, die ständig vor Stolz und Eitelkeit um Ihrer eigenen vermeintlichen Farbenfroheit platzt, doch all den schwarz-weißen Epochen bitterster Finsternis um nichts nachzustehen scheint, mit all ihren Verboten in Gedanken, der Sprache und im Leben.

Wer die eigene Heimat wohlfeil zum Ausverkauf anbietet, diese vorher jedoch bis zu einer nie gekannten Dreistigkeit ausbeutet, sich an ihr bereichert, während man an allem zündelt, was den Menschen lieb und kostbar ist, ja die eigenen Töchter & Söhne, Väter & Mütter, Brüder & Schwestern ohne Mitleid opfert & das tagein tagaus, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit über einem Jahrzehnt seit dem Dammbruch, ohne jemals einzulenken, zu korrigieren & umzukehren, dem sollte man die eigenen Geschicke & des Landes nicht mehr anvertrauen.

Was braucht es, was muss geschehen, ja was noch über uns hereinbrechen, damit es ein endlich ein Erwachen gibt!?
@spurenkreis
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Ein stiller, farbenfroher Bildergruß in der Abenddämmerung aus der Heimat. Die letzte Sonne des Tages. Das Zuhause der Kindertage. Korn- & Mohnblumen. In Blicken über brach liegende Felder hindurch... Wie sehnt es mich die vertrauten Wege zu beschreiten, doch es ist nicht mehr lange bis dahin, auch wenn die Jahreszeit und ihre Natur dann schon eine andere sein werden. Tief ist die Furcht darüber alles irgendwann einmal nicht mehr vorzufinden, da Menschen, Kultur & Lande der Heimat einer schleichenden, blutigen, erniedrigenden wie deutlichen Zerstörung unterliegen, die viele tatsächlich schweigend erdulden, ignorant geschehen lassen, applaudierend herbeisehnen & erbarmungslos befeuern, bis hin zur Selbstkasteiung & dem eigenen Untergang, auch noch den letzten Hoffnungsschimmer mit sich in die selbstsüchtige, verblendete, herzlose und blinde Tiefe reißen. Doch es ist niemals zu spät! Umkehr jederzeit möglich. Entscheidungen stehen an diesem Wochenende an! Und wer die Heimat nicht zuschanden kommen, den hiesigen wie einfallenden Ungetüme zum Fraße vorwerfen, unsere Lebensweise einer wahnsinnigen Ideologie dienlich zu machen gedenkt, kann die Sonntagssonne an einem „blauen“ Himmel erstrahlen lassen. Zu viele (& zu vieles) wurden schon geopfert, in diesen Tagen umso mehr, einer Zeit, die ständig vor Stolz und Eitelkeit um Ihrer eigenen vermeintlichen Farbenfroheit platzt, doch all den schwarz-weißen Epochen bitterster Finsternis um nichts nachzustehen scheint, mit all ihren Verboten in Gedanken, der Sprache und im Leben. Wer die eigene Heimat wohlfeil zum Ausverkauf anbietet, diese vorher jedoch bis zu einer nie gekannten Dreistigkeit ausbeutet, sich an ihr bereichert, während man an allem zündelt, was den Menschen lieb und kostbar ist, ja die eigenen Töchter & Söhne, Väter & Mütter, Brüder & Schwestern ohne Mitleid opfert & das tagein tagaus, Monat für Monat, Jahr für Jahr, seit über einem Jahrzehnt seit dem Dammbruch, ohne jemals einzulenken, zu korrigieren & umzukehren, dem sollte man die eigenen Geschicke & des Landes nicht mehr anvertrauen. Was braucht es, was muss geschehen, ja was noch über uns hereinbrechen, damit es ein endlich ein Erwachen gibt!?
11 Monaten ago
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8/9
Nachdem wir hier kürzlich die neue Publikation des SPUREN | MAGAZINS vorgestellt haben, möchten wir auch an dieser Stelle gleich mit der 2. Ausgabe, die ebenfalls vollgepackt mit interessanten Artikeln und Fotografien ist, nachlegen.

Diesmal geht es um den Sommer, der sich in den vielen Inhalten des Magazins widerspiegelt und darüber hinaus gibt es natürlich einiges mehr:

Ein Gespräch mit Autor & Herausgeber R. Rehahn und einen Einblick in seine Arbeit und zum Thema Schreibwerkzeuge.

Auf dem Lande in Japan als Leitartikel, in dem es um die in Japan im Sommer stattfindenen O-Bon Rituale, ein Stück Heimat und Trauer in der Fremde geht.

Eine weitere Fotoserie von Peter Lundgren namens Farbenfrohes Japan, mit vielen interessanten Portraits und Stadtansichten aus Tokio.

Essays über Menschen und zwischenmenschliche Beziehungen, sowie eine neue kritische Parabel über den Dalai Lama.

Dazu weitere Streifzüge mit Sommerbildern von Madita Schoenwald.

Artikel zu verschiedenen Themen aus der Spurenklänge - Reihe, einem Podcast des Spurenkreis | Radio’s, Teil unserer Audioreihe mit Klängen und Musik.

Und vieles, vieles mehr...

Jetzt als digitale und gedruckte Ausgabe erhältlich.

Mehr erfahren Sie nach dem Link und nachfolgend auf diesen Seiten: https://magazin.spurenkreis.net/tag/ausgabe-2/

#spurenkreis #spurenmagazin #spurenkreismagazin #magazin #sommer #artikel #japan #tokio #kunst #imgespräch #spurenklänge #asakusa #menschen #schicksale #iida #飯田 #obon #obonjapan #fotografie #spurenradio #spurenkreisradio #dalailama #parabel #kurzprosa #verse #essays #leben #heimatwald #wald #kunstwerkzeuge
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1 Jahr ago
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